Der Digitalisierungs-Kompass dokumentiert den Fortschritt der digitalen Transformation im Kanton Basel-Stadt. Er bietet einen strukturierten Überblick über alle laufenden Digitalisierungsprojekte und deren aktuellen Status.
Ein zentrales Einordnungselement sind die Nutzenden – jene Gruppen, die unmittelbar von den Vorhaben profitieren. Darüber hinaus werden die Projekte den jeweiligen Handlungsfeldern zugeordnet. Diese zeigen auf, in welchen Bereichen Wirkung erzielt wird.
So entsteht ein transparentes Gesamtbild darüber, wo bereits Fortschritte erzielt wurden und welche Vorhaben sich in Umsetzung befinden – für mehr Nachvollziehbarkeit und Orientierung, intern wie extern. Der Digitalisierungs-Kompass unterstützt damit die strukturierte Begleitung der Transformation und vermittelt, wie die digitale Zukunft in Basel gestaltet wird.
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
0%
100%
Fortschritt
30%
Dauer
2023–2028
Bisher
Mitarbeitende haben bislang kaum Möglichkeiten, ausserhalb offizieller Gremien und Projekte gemeinsam an der digitalen Transformation des Kantons zu arbeiten.
In Zukunft
Das Digital Lab bringt Mitarbeitende zusammen, die den digitalen Wandel im Kanton mitgestalten wollen. Die Mitarbeit erfolgt freiwillig und zu maximal 20% des aktuellen Arbeitspensums. Als Herzstück des dualen Systems und digitaler Fabrik entwickelt das Digital Lab digitale Lösungen, lebt eine hierarchieübergreifende und gesamtkantonale Zusammenarbeitskultur vor und nutzt dem agilen Mindset.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
8%
Dauer
2024–2028
Bisher
Die Daten des Kantons sind dezentral gespeichert und schwer zugänglich. Eine zentrale, sichere Plattform fehlt. KI könnte unterstützen, doch verfügbare Tools stammen meist von privaten Anbietern mit unklarem Datenschutz. Daten werden lokal und aufwendig bearbeitet, KI-Ergebnisse lassen sich kaum gemeinsam nutzen.
In Zukunft
Eine zentrale Plattform der IT BS schafft sicheren, einfachen Zugang zu Daten und modernen KI-Werkzeugen. KI-Modelle sind nahtlos in die IT-Systeme integriert und stehen allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Expertinnen und Experten entwickeln daten- und KI-basierte Anwendungen auf der Plattform und stellen sie Mitarbeitenden, Bevölkerung und Wirtschaft schnell und sicher bereit.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
• Mitarbeitende
• Bevölkerung
• Wirtschaft
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2019–2026
Bisher
Zwischen 2009 und 2019 bot Basel-Stadt E-Voting für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer an, ab 2016 auch für Stimmberechtigte mit Behinderungen im Kanton. Von 2019 bis 2023 war E-Voting schweizweit ausgesetzt. Seit 2023 ermöglicht Basel-Stadt wieder elektronisches Abstimmen für diese beiden Gruppen.
In Zukunft
Basel-Stadt kann E-Voting auf bis zu 30% der Stimmberechtigten ausweiten. Der Entscheid zur Umsetzung steht noch aus. Für den Weiterbetrieb ab 2027 ist zudem die Zustimmung des Grossen Rats zur Finanzierung erforderlich.
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• Kompetenzen
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Bevölkerung
Fortschritt
100%
Dauer
2024
Bisher
Die Login-Lösung «eKonto-Login» bietet zwar verschiedene Authentifizierungsstufen, ist aber komplex und erklärungsbedürftig. Autorisierungsbriefe und unklare Stufen erhöhen die Hürde für Nutzer:innen. Das Once-Only-Prinzip lässt sich nicht umsetzen, da Nutzerdaten bisher nicht eindeutig identifiziert werden können.
In Zukunft
Das Bundes-Login «AGOV» wird künftig für den Zugang zu Online-Diensten genutzt. Parallel wird das eKonto zu einem nutzerfreundlichen ePortal ausgebaut. Es vereinfacht den Zugang zu kantonalen Services, ersetzt Autorisierungsbriefe und erlaubt dank einmaliger Identifizierung die Umsetzung des Once-Only-Prinzips – eine zentrale Basis für automatisierte und innovative Online-Dienstleistungen.
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• Prozesse
• Kompetenzen
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
30%
Dauer
2024–2028
Bisher
Das derzeit eingesetzte HR-System SAP HCM befindet sich in einer Übergangsphase, da es mittelfristig durch neue Technologien und Lösungen abgelöst wird. Die derzeit eingesetzten HR-Prozesse sind historisch gewachsen und teilweise dezentral organisiert. Es bestehen unterschiedliche Abläufe und Lösungen an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Bereichen. Viele Prozesse werden derzeit noch manuell oder papiergestützt durchgeführt.
Der Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad bietet Potenzial für Weiterentwicklungen. Eine stärkere Standardisierung und Digitalisierung der Prozesse kann die Grundlage für effizientere Abläufe, mehr Transparenz und eine moderne, benutzerfreundliche HR-Arbeitsumgebung schaffen.
In Zukunft
Der Kanton Basel-Stadt entwickelt seine HR-Systemlandschaft schrittweise weiter, um zukünftigen Anforderungen an ein modernes und digitales Personalwesen gerecht zu werden. Mit der Einführung von SAP Fiori wurde bereits ein erster wichtiger Schritt in Richtung benutzerfreundlicher Oberflächen getan. Die Anwendungen eREC (elektronische Rekrutierung) und eMAG (elektronisches Mitarbeitendengespräch) stehen kurz vor dem Go-live und werden künftig zentrale HR-Prozesse digital unterstützen. Ziel ist eine technisch nachhaltige und anwenderfreundliche Lösung, die stabile HR-Prozesse ermöglicht und moderne Standards erfüllt. Dabei werden auch Best Practices berücksichtigt, um bewährte digitale Verfahren zu integrieren. Zudem wird das Synergiepotenzial zwischen den Departementen analysiert, um eine effizientere, bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
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• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Wirtschaft
Fortschritt
10%
Dauer
2023–2029
Bisher
Basel-Stadt plante mit Bern und Zürich eine Mobility as a Service-Lösung nach Berliner Vorbild. Ziel war, Verkehrsmittel digital zu bündeln und Alternativen zum Auto zu stärken. Die Beschaffung scheiterte am Budget – trotz vorgängiger Marktanalyse lagen die Angebote deutlich zu hoch. Das Geschäft lag beim Grossen Rat, die Kooperation mit den Städten wurde beendet.
In Zukunft
Basel-Stadt verfolgt die MaaS-Ziele weiterhin und fördert multimodale Mobilitätsangebote wie Hubs, Signalisation, Tarife und Services. Eine zentrale App ist kurzfristig nicht geplant. Ziel bleibt, umweltfreundliche Mobilität im Kanton zu stärken. Die Zusammenarbeit mit Städten, Unternehmen und Forschung wird fortgesetzt.
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• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2023–2025
Bisher
Die Beteiligung an Vernehmlassungen war ein langwieriger und papierlastiger Prozess. Rückmeldungen mussten per Post oder E-Mail eingereicht und manuell ausgewertet werden, ein enormer Zeitaufwand sowohl für die Stellungnehmenden als auch für die Verwaltung.
In Zukunft
Mit der digitalen Plattform E-Mitwirkung werden Vernehmlassungen heute effizient und benutzerfreundlich gestaltet. Informationen lassen sich klar strukturiert und verständlich aufbereiten, sodass sich Teilnehmende unkompliziert einbringen können. Rückmeldungen können direkt an den jeweiligen Textstellen erfasst werden, auch kartengebundene Eingaben sind möglich. Organisationen wie Parteien oder Verbände können unabhängig von Ort und Zeit im Team an Stellungnahmen arbeiten. Der Zugang ist niederschwellig und öffentlich über die Website des Kantons verfügbar.
Für die Auswertung bedeutet dies eine deutliche Entlastung: Rückmeldungen liegen direkt im System vor und sind den jeweiligen Inhalten bereits zugeordnet. Dadurch entfallen manuelle Übertragungen in Datenbanken. Mehrere Mitarbeitende können gleichzeitig Stellungnahmen bearbeiten, was die Zusammenarbeit über Fachstellen hinweg erheblich vereinfacht. Ein Fortschritt, der den Prozess beschleunigt und die Qualität der Rückmeldungen spürbar verbessert.
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• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
60%
Dauer
2024–2026
Bisher
Die Bereitstellung digitaler Dienstleistungen und Formulare (eServices) für Privatpersonen und Unternehmen ist aufwendig, kostenintensiv und unterliegt starren Entwicklungsprozessen. Auch die Digitalisierung interner, durchgängiger Prozesse gestaltet sich komplex und weist weiterhin erhebliches Verbesserungspotenzial auf.
In Zukunft
Mit dem neuen Citizen Development-Ansatz im Rahmen von Citi.Dev@BS können die Departemente des Kantons Basel-Stadt ihre eServices wie Online-Formulare und Workflows eigenständig, effizient und praxisnah entwickeln. Dieser agile Ansatz stärkt die digitale Eigenverantwortung und Freiheit der Fachbereiche, verkürzt Entwicklungszeiten und schafft Raum für Innovation. So können digitale Dienstleistungen dort entstehen, wo das Know-How über Prozesse und Kundenbedürfnisse bereits vorhanden ist - direkt in den Fachabteilungen. Dafür werden in den Fachbereichen Citizen Developer ausgebildet. Mithilfe einer benutzerfreundlichen Low-Code Plattform können sie ihre digitalen Lösungen schneller umsetzen.
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• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
20%
Dauer
2025–2026
Bisher
Die Online-Dienstleistungen des Kantons sind aktuell nur über den Browser nutzbar. Eine benutzerfreundliche Mobile-App, die einen einfachen und zeitgemässen Zugang ermöglicht, fehlt. Ebenso gibt es keine sicheren Speichermöglichkeiten für digitale Produkte/Nachweise – etwa Registerauszüge – in digitalen Wallets.
In Zukunft
Für die Verwaltung ergibt sich ein grosser Mehrwert: Die Rückmeldungen liegen direkt strukturiert im Tool vor, was die bisher mühsame Übertragung in Datenbanken überflüssig macht. Gleichzeitig kann die Auswertung dezentral erfolgen – mehrere Fachstellen können gleichzeitig Stellungnahmen bearbeiten und kommentieren. Der Prozess wird effizienter, die Koordination vereinfacht. So entsteht nicht nur eine neue digitale Partizipationskultur, sondern auch eine klimafreundlichere und serviceorientierte Verwaltung. Die E-Mitwirkung ist bereits erfolgreich im Einsatz.
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• Kompetenzen
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
0%
Dauer
2027–2029
Bisher
Die Rückmeldungen der Bevölkerung und Erkenntnisse aus der Basel2Go-Preview-App werden aktuell ausgewertet. Auf dieser Basis starten wir die Weiterentwicklung der Basel2Go-Smartphone-App – damit Sie künftig noch einfacher und direkter auf kantonale Dienstleistungen via Smartphone zugreifen können.
In Zukunft
Die Weiterentwicklung der Basel2Go-Preview-App macht den Zugang zu Online-Diensten des Kantons noch einfacher. Die App wird zur zentralen One-Stop-Government-Lösung: Sie bündelt Angebote, ermöglicht eine sichere Identifikation (AGOV / e-ID) und bietet schnellen Zugriff auf digitale Dienstleistungen. Künftig erhalten Nutzerinnen und Nutzer «abonnierte» Informationen direkt per Push-Nachricht – in Echtzeit. Kartenlösungen, wie auch weitere digitale Nachweise werden ebenfalls integriert: Diese können als sogenannte «Verifiable Credentials» ausgestellt und sicher im digitalen Wallet gespeichert werden. So behalten Bürgerinnen und Bürger die volle Kontrolle über ihre Daten – für mehr digitale Souveränität im Alltag.
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• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
0%
Dauer
2028–2029
Bisher
Bürgerinnen und Bürger von Basel-Stadt müssen Einsicht in ihre Daten manuell bei den jeweiligen Departementen beantragen. Eine digitale Lösung fehlt. Der Prozess ist aufwendig, unübersichtlich und verursacht hohen administrativen Aufwand in der Verwaltung.
In Zukunft
Die Bürgerinnen und Bürger können zukünftig direkt im ePortal des Kantons eine Einsicht in ihre Daten vom Kanton erhalten. Dabei wir die Kantonale Datenplattform die notwenigen Informationen (automatisiert) bereitstellen, welche im ePortal dann angezeigt werden. Das vereinfacht den Zugang für Bürgerinnen und Bürger, erhöht die Transparenz und senkt den Verwaltungsaufwand spürbar.
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• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
65%
Dauer
2021–2026
Bisher
Die aktuelle ICT-Infrastruktur der kantonalen Verwaltung (Baujahr 2000er) ist am Ende ihres Lebenszyklus. Sie erfüllt die Anforderungen an Leistung, Sicherheit und Flexibilität moderner IT nicht mehr. Die zunehmende Digitalisierung in den Departementen kann damit nicht unterstützt werden.
In Zukunft
Moderne Plattformen in neuen kantonalen Rechenzentren ermöglichen Applikationsentwicklung und KI-Vorhaben. Ausfallsichere Infrastrukturen mit Desaster-Recovery erhöhen die Betriebssicherheit. Infrastrukturressourcen sind über ein Self-Service-Portal schnell und flexibel verfügbar.
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• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2023–2024
Bisher
Bestellungen von Grundbuchauszügen werden manuell bearbeitet, ausgedruckt und zusammen mit der Rechnung per Post versendet. Dies führt zu Medienbrüchen, langen Lieferzeiten und erhöhtem administrativem Aufwand.
In Zukunft
Ein medienbruchfreies Online-Formular ermöglicht die Bestellung von Grundbuchauszügen mit digitaler Signatur, Online-Zahlung und sicherer online Zustellung. Die Integration in die eGovernment-Dienste BS sorgt für eine schnelle, effiziente und vollständig digitale Abwicklung.
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• Technologie
• Leistungen
Nutzende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
50%
Dauer
2023–2026
Bisher
Die Mitarbeitenden arbeiten derzeit mit veralteten, isolierten On-Premise-Lösungen für Office und SharePoint (3KP), welche die Anforderungen an moderne Zusammenarbeit und Mobilität nur unzureichend erfüllen. Teams wird bislang lediglich für Chat und Audio-/Videokonferenzen eingesetzt, ohne Integration in Geschäftsprozesse oder Dokumentenablagen. Persönliche Dateien werden dezentral auf lokalen File-Servern (FileBS) gespeichert, was die Zusammenarbeit erschwert und den ortsunabhängigen Zugriff limitiert. Die Aktualisierung der Office-Produkte erfolgt nur in mehrjährigen Intervallen, was mit erheblichen funktionalen und sicherheitsrelevanten Einschränkungen verbunden ist. Der Zugang zu digitalen Arbeitsmitteln ist stark fragmentiert und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen flexiblen, sicheren und effizienten Arbeitsplatz.
In Zukunft
Mit der Einführung von Microsoft 365 steht den Mitarbeitenden eine moderne, integrierte und zukunftsfähige Arbeitsumgebung zur Verfügung. Die Plattform vereint Office-Anwendungen, moderne Kollaborationstools wie Teams, Planner oder OneDrive sowie zentrale Datenräume. Dies ermöglicht eine zeitgemässe, geräte- und standortunabhängige Zusammenarbeit – im Büro, unterwegs oder im Homeoffice. Daten sind jederzeit sicher verfügbar und können innerhalb wie ausserhalb der Verwaltung koordiniert genutzt werden. Systemaktualisierungen erfolgen kontinuierlich und gewährleisten stets aktuelle, sichere Arbeitsmittel. Die Arbeitsumgebung wird durch Mobile Device Management (Intune) sowie ein differenziertes Berechtigungskonzept geschützt. Durch die Integration in eine moderne, skalierbare Architektur wird nicht nur der Digital Workplace gestärkt, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesamtheitlichen, serviceorientierten IT-Strategie für die Verwaltung vollzogen.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
100%
Dauer
2021–2024
Bisher
Der frühere Webauftritt des Kantons (seit 2012 online) entsprach nicht mehr den Bedürfnissen der Bevölkerung. Fehlende mobile Optimierung, eine komplexe, organisationsbasierte Inhaltsstruktur sowie der hohe Aufwand bei Weiterentwicklungen erschwerten die Nutzung und Pflege der Plattform.
In Zukunft
www.bs.ch ist eine moderne, nutzerzentrierte Webplattform, die den Austausch mit der Verwaltung erleichtert. Die Inhalte wurden neu strukturiert und bilden die Basis für digitale Dienste wie den KI-Assistenten Alva. Eine departementsübergreifende Redaktion fördert die Weiterentwicklung und stärkt die Organisationskultur.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2022–2024
Bisher
Der bisherige Styleguide des Kantons für digitale Angebote war seit 2012 unverändert. Neue Nutzungsgewohnheiten und technologische Entwicklungen wurden nicht berücksichtigt, wodurch die Richtlinien veraltet und für moderne Projekte nur eingeschränkt nutzbar waren.
In Zukunft
Das Designsystem BS ist ein laufend weiterentwickeltes Set aus visuellen Elementen, UX-Richtlinien und Code-Komponenten. Es vereinfacht die Entwicklung digitaler Produkte durch klare Standards und wiederverwendbare Bausteine, sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild und spart Zeit bei der Umsetzung von Webseiten und Apps.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
10%
Dauer
2025–2030
Bisher
Der Kanton Basel-Stadt besitzt eine Vielzahl hochwertiger Geodaten, doch viele dieser Daten – insbesondere fachspezifische – sind schlecht vernetzbar. Das erschwert abteilungsübergreifende Analysen, Planungen und digitale Anwendungen.
In Zukunft
twinbs strebt ein digitales Ökosystem, das raumbezogene Daten und Applikationen nutzbar und vernetzbar macht - auch über die Geoinformation hinaus. Darüber hinaus fördert die Initiative aktiv eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit sowie Transparenz und Innovation.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2024–2025
Bisher
Zu Beginn des Jahres 2024 fehlt in der Verwaltung weitgehend das Wissen zur Integration von KI-Modellen in Applikationen. Auf Anwenderseite können sich Mitarbeitende und Führungskräfte nur schwer vorstellen, wie und wo KI in ihrer täglichen Arbeit sinnvoll eingesetzt werden könnte.
In Zukunft
Die Web-Applikation Data AlchemyToolbox demonstriert praxisnahe KI-Anwendungen in der Verwaltung und ermöglicht es den Benutzenden, selbst verschiedene Einsatzszenarien zu erproben – etwa die Zusammenfassung oder Vereinfachung von Texten, die Beschreibung von Bildern oder Transkriptionen. So konnten erste Erfahrungen gesammelt und das Verständnis für die Potenziale von KI gestärkt werden. In der Zwischenzeit sind die meisten UseCases durch produktive Applikationen ersetzt worden und die Applikation DataAlchemy Tool konnte stillgelegt werden.
Felder
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
100%
Dauer
2024–2025
Bisher
Die Abteilung Grundlagen & Strategien suchte ein Tool, um kantonale Strategien mit Nachhaltigkeitsbezug strukturiert erfassen und gezielt durchsuchen zu können. Insbesondere sollte die Applikation ermöglichen, zu einem bestimmten Nachhaltigkeitsthema einfach abzufragen, welche strategischen Ziele und Massnahmen bereits dazu existieren.
In Zukunft
Im DigiLab konnte in kurzer Zeit ein Proof of Concept (PoC) entwickelt werden, der die Machbarkeit einer eigenen Lösung demonstrierte. Bis 2026 soll eine produktive Lösung implementiert und sämtliche bestehenden Strategien erfasst sowie automatisiert verschlagwortet werden. Ein Auszug der Ergebnisse wird anschliessend auf einem öffentlichen Portal der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Zudem sind weitere Verknüpfungen der strategischen Ziele und Massnahmen geplant – beispielsweise mit Parlamentsgeschäften.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
40%
Dauer
2023–2025
Bisher
Zwischen Fachplanung und Umsetzung der Verwaltungsdigitalisierung fehlte es häufig an Abstimmung. Die Bereitstellung von eGovernment-Services stellte eine zusätzliche Herausforderung dar.
In Zukunft
Eine effiziente Umsetzung von eServices baut auf einer gemeinsamen Architektur auf. Im Fokus einer ersten Phase stehen eFile-Services für einen medienbruchfreien Umgang mit Daten und Dokumenten. Die eFile-Servicearchitektur wird im zweiten Halbjahr 2025 verabschiedet.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
25%
Dauer
2024–2027
Bisher
Das Ticketsystem wurde technisch umgesetzt und Anfang Februar live geschaltet. Bürger*innen und Unternehmen können über das E-Portal und den Hilfebutton Supportanfragen stellen, die automatisch erfasst werden. Ziel ist ein einheitlicher, kundenorientierter Bearbeitungsprozess.
In Zukunft
Geplant ist die Erweiterung des Hilfebuttons um Callcenter- und Chatfunktionen um einen zukunftorientierten und effizienten Online Support für den digitalen Kantons zu schaffen. Wenn die ITBS Leitung/ KIS die dazu notwendigen Entscheidungen trifft, soll der Online Support mit Festangestellten Mitarbeitern, einer Teamleitung, sowie einer Projektleitung für die Vorantreibung vom Projekt geschaffen werden. Bis dahin ist das Projekt pausiert, da ohne die Entscheidungen das Projekt nicht weiter vorangetrieben werden kann.
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• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
100%
Dauer
2024
Bisher
Die bestehenden IT-Infrastrukturen stossen durch manuelle Prozesse, fehlende Standards und fragmentierte Technologien an ihre Grenzen. Dies führt zu ineffizienten Abläufen, hohen Kosten und mehr Fehlern.
In Zukunft
Eine neue, skalierbare Entwicklungsplattform mit Kubernetes und VMware Tanzu ermöglicht schnellere, sichere Softwareentwicklung und wird in die Service-Organisation für weitere Behörden integriert.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Wirtschaft
Fortschritt
20%
Dauer
2023–2025
Bisher
Digitale Angebote des Kantons Basel-Stadt sind oft auf die Verwaltungslogik ausgerichtet und berücksichtigen die Nutzerfreundlichkeit für Bevölkerung und Wirtschaft noch zu wenig.
In Zukunft
Durch die Einbindung von Bevölkerung, Wirtschaft und Mitarbeitenden bei der Entwicklung von Services entstehen benutzerfreundliche und transparente Lösungen mit echtem Mehrwert für die Nutzenden.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
0%
Dauer
2025–2027
Bisher
Die Führung im Kanton Basel-Stadt ist geprägt von klaren Strukturen, Rollen und etablierten Abläufen. Verantwortung, Steuerung und Ergebnisorientierung stehen im Vordergrund. Zugleich gibt es vermehrt Offenheit für neue Führungsansätze sowie erste Erfahrungen mit partizipativen und teamorientierten Arbeitsformen. Der Wunsch nach einer stärkeren Einbindung und Entwicklung der Mitarbeitenden ist spürbar.
In Zukunft
Führungskräfte im Kanton Basel-Stadt sollen sich künftig stärker als unterstützende Begleiterinnen und Begleiter verstehen. Servant Leadership stellt dabei die Entwicklung der Mitarbeitenden, Sinnorientierung und vertrauensvolle Zusammenarbeit ins Zentrum. Entscheidungsprozesse werden transparenter und partizipativer gestaltet, um eine menschenzentrierte und nachhaltige Führungskultur zu fördern.
Felder
• Kompetenzen
• Kultur
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
70%
Dauer
2023–2025
Bisher
Zur Messung der digitalen Maturität wurde eine Umfrage konzipiert, getestet und mit Kommunikationsmassnahmen begleitet.
In Zukunft
Die Auswertung wird aufbereitet und den Dienststellen angeboten. Die Umfrage geht in den Regelbetrieb über, ergänzt durch Unterstützung für mögliche Folgeprojekte.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
40%
Dauer
2025–2027
Bisher
Die Data Alchemy Toolbox hat den Einsatz von KI in der Verwaltung eindrücklich sichtbar gemacht. Diese Applikation baut jedoch auf kommerziellen KI Modellen in der Cloud auf. Das schränkt den Anwendungsbereich auf öffentliche Daten ein.
In Zukunft
Der Kanton Basel-Stadt investiert in die Zukunft und entwickelt eigene KI-Lösungen für eine schnellere und bürgernahe Verwaltung. Dazu gehören Assistenten für Text, Übersetzung und Analyse. Diese Werkzeuge werden auf einer sicheren kantonalen Plattform betrieben. Nach dem Prinzip «Public Money – Public Code» wird die Entwicklung auf GitHub (https://github.com/DCC-BS) transparent veröffentlicht und steht allen zur Verfügung.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
Nutzende
Mitarbeitende
Fortschritt
70%
Dauer
2023–2025
Bisher
Für die Einführung von AGOV im ePortal wurde mit der AGOV-Verordnung die gesetzliche Grundlage geschaffen und vom Regierungsrat genehmigt. Ein kantonaler Leitfaden zur Nutzung von eSiegeln und eSignaturen inklusive Kurzübersicht und Musterweisung wurde erstellt und wartet auf Genehmigung. Vorprojekt mit Abklärungen zu passenden Tools, notwendigen Rechtsgrundlagen, Beschaffungsfragen, Finanzierung, Ownership etc. zur die Umsetzung E-Verfügungen / E-Rekurs im ePortal.
In Zukunft
Die gesetzliche Grundlagenarbeit wird bedürfnisorientiert weitergeführt. Zudem erfolgt eine enge, bereichsübergreifende Unterstützung für gesamtkantonale Lösungen.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Fortschritt
0%
Dauer
2025–2027
Bisher
Voraussichtlich im 2025 wird mit der Reivision des Organisationsgesetzes die rechtliche Grundlage für den elektronischen Rechtsverkehr im Kanton geschaffen. Damit können Behörden Verfügungen und Rekursentscheide an Private rechtswirksam elektronisch zustellen, wenn diese einverstanden sind. Umgekehrt können Private den Rekursinstanzen ihre Rekurse elektronisch zustellen. Die technische Umsetzung der elektronischen Zustellung wird der Regierungsrat in einer Verordnung präzisieren. Das Team e(asy)-Recht des Digital Lab hat im Rahmen eines Vorprojekts in Zusammenarbeit mit dem Zentralen Rechtsdienst (ZRD) und verschiedenen Dienststellen die Grundlagen für die Lancierung eines gesamtkantonalen Projekts für die technische Umsetzung der Zustellung über das ePortal erarbeitet.
In Zukunft
Verfügungen, Rekurse und Rekursentscheide können über das ePortal rechtswirksam zwischen Bürger*innen, Unternehmen sowie ihren Vertretenden einerseits und Behörden sowie Rekursinstanzen andererseits übermittelt werden.
Felder
• Prozesse
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
30%
Dauer
2022–2029
Bisher
Eine interdepartementale Arbeitsgruppe mit der FHNW und iwb prüft, ob sich die nachhaltige Entwicklung des Kantons mit Hilfe eines Simulationsmodells (z. B. Digital Twin, KI-Einsatz) ganzheitlich darstellen und optimieren lässt.
In Zukunft
2025 klären Bachelor-/Masterarbeiten an der FHNW zentrale Fragen zur Simulation. Eine Bachelorarbeit untersucht mögliche Superblock-Perimeter. Austausch mit Städten und Hochschulen ergänzen die Arbeit in der Projektgruppe.
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• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
20%
Dauer
2023–2029
Bisher
Mit dem TriRegio Data Space entsteht eine grenzüberschreitende Dateninfrastruktur, basierend auf dem Prinzip eines souveränen Datenraums. Der Fokus liegt auf dem Zugang zu «geschlossenen Daten» (und Vertrauenswürdigkeit von Daten) zur evidenzbasierten Nutzung, z. B. für KI und Digitale Zwillinge.
In Zukunft
Die Städte Basel, Freiburg i.Br. und Mulhouse haben mit Beyond Civic AG ein Vorprojekt gestartet, gegliedert in Teilprojekte. Finanzierungsmöglichkeiten (u.a. Interreg) werden aktuell geprüft.
Felder
• Prozesse
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
30%
Dauer
2025–2026
Bisher
Der Nachhaltigkeitsbericht des statistischen Amts zeigt alle vier Jahre Indikatorenverläufe. Eine systematische Verknüpfung mit Strategien und Massnahmen fehlt bislang – ebenso eine Übersicht, was die Verwaltung für die nachhaltige Entwicklung konkret unternimmt.
In Zukunft
Ein POC prüft im ersten Quartal 2025 die Anbindung von Strategien an eine Datenbank sowie deren Bearbeitung via Webseite. Die Ergebnisse definieren das weitere Vorgehen.
Felder
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• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
5%
Dauer
2025–2027
Bisher
Seitens Kantonspolizei Basel-Stadt wurde als Initialisierung eine Recherche zum Thema Innovationsmonitoring erstellt. Ziel ist es, dass die Realisierung im Rahmen des Digilabs für den ganzen Kanton umgesetzt wird.
In Zukunft
Zukunftstechnologien, welche auf die kantonalen Dienste einen Einfluss haben, werden rechtzeitig erkannt, analysiert und auf ihre Chancen und Risiken geprüft als Basisdienstleistung für die Verwaltungseinheiten, welche daraus Projekte inizieren und Massnahmen ergreifen können.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft
Fortschritt
10%
Dauer
2025–2026
Bisher
In der Phase der Projektinitialisierung wurden die Grundlagen für die weitere Umsetzung geschaffen, unter anderem eine skalierbare, modulare und konforme Lösungsarchitektur.
Zudem wurden bereits mögliche Synergien innerhalb des Kantons für weitere Departemente adressiert.
In Zukunft
Die Alementenhillfe wird als PoC-Kandidat (Proof of Concept) bis Ende 2025 umgesetzt. Anschliessend wird eine Lösungsarchitektur entwickelt sowie die konkrete Lösung geplant und umgesetzt. Zudem wird ein Inventar geeigneter Fachanwendungen erstellt. Abschliessend entsteht eine Anleitung, welche die standardisierte Umsetzung unterstützt.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
• Recht
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Fortschritt
20%
Dauer
2024–2027
Bisher
Derzeit fehlt eine übergreifende Übersicht über die Datenbestände der kantonalen Verwaltung. Zwar verfügen einzelne Bereiche wie die Geoinformation bereits über eigene Datenkataloge, diese sind jedoch weder vollständig noch mit anderen Fachbereichen vernetzt. Die bestehenden Prozesse zur Geodatenpublikation sind historisch gewachsen, aufwendig und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Zudem besteht bei einzelnen Systemkomponenten der kantonalen Geodateninfrastruktur dringender Erneuerungsbedarf.
In Zukunft
In Zukunft steht ein zentraler kantonaler Datenkatalog zur Verfügung, in dem sämtliche Verwaltungsdaten einheitlich und standardisiert dokumentiert werden können. Auf dieser Grundlage können raumbezogenen Daten sowohl intern als auch für die Öffentlichkeit eigenständig, effizient und automatisiert veröffentlicht werden. Ein erweitertes Geoportal mit intelligenter Suchfunktion sowie ein modernisiertes Kartenportal ermöglichen einen einfachen, schnellen und benutzerfreundlichen Zugang zu diesen Geoinformationen für Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung gleichermassen.
Felder
• Prozesse
• Kompetenzen
• Kultur
• Technologie
• Leistungen
• Daten
Nutzende
Mitarbeitende
Bevölkerung
Wirtschaft